PowerArt-Inspiration - Einleitung
PowerArt Shop Logo
PowerArt Galerie PowerArt Verlag PowerArt Info
Einleitung
Wissenswert
Heilung
Vergangenheit
Gegenwart
History

Einleitung

Es begann im Juli 1990, mitten in der Karibik, als Gina mich auf meiner Arbeitsstelle begleitete.

Diese Arbeitsstelle war ein Containerschiff und ich war als zweiter Ingenieur zeitweise ganz schön mit Arbeit eingedeckt.
Für meine Frau Gina also genug Zeit, bei wunderschönen Wetter am Swimmingpool zu entspannen und endlich Zeit für sich zu finden. Sie konnte malen, brauchte sich nicht um irgendwelche Verpflichtungen zu kümmern, mit anderen Worten es war für sie ein wunderschöner Urlaub.
Eines Abends saßen wir am Achterdeck und schauten auf das Heckwasser unseres Schiffes als sie ganz ruhig sagte: “Ich habe mir ernsthafte Gedanken gemacht, ob ich ein „Sprecher" bin. Jemand, der eine Botschaft überbringt, anderen Menschen in Ihren Träumen hilft. Es heißt diese „Sprecher" sind in der physischen Realität ebenso kompetent, wie in anderen. Viele Maler, Dichter und Musiker sind angeblich „Sprecher", warum also nicht ich? Ich habe ein so stark ausgeprägtes Gerechtigkeits- , Kommunikations- und Hilfsbereitschaftsgefühl, warum also nicht ich.“

Einige Tage später ging sie nach dem Frühstück wieder in unsere Schlafkabine und legte sich ins Bett mit der Suggestion, sich an alles zu erinnern. Sie wachte vor dem Spiegel in der Wohnkabine auf und sah ihr Spiegelbild an. Sie erinnerte sich nicht, wie Sie dort hingekommen war. Sie selbst war körperlos und empfand sich als angenehm leicht. Sie wusste in diesem Augenblick, dass sie es diesmal geschafft hatte und freute sich über ihr Erlebnis.
Im Spiegel sah sie eine Frau, die ihr nicht im geringsten ähnlich sieht. Gina schaute auf dieses Gesicht und den wulstigen Hals. Das Gesicht veränderte sich und sie sah wieder den alten Mann, einen alten Mann, den ich bei einen weiter zurückliegenden Experiment schon einmal gesehen hatte. Dann sah sie, schräg neben dem Spiegel einen jüngeren dunkelhaarigen Mann, den sie schon aus einem Traum kannte. Er wollte ihr etwas sagen und sie versuchte auch hinzuhören. Seine Stimme war wie Radiowellen, die ständig gestört werden oder der Sender nicht richtig eingestellt ist. Es schmerzte in ihrem linken Ohr und sie wendete sich deshalb ab. Ihr fiel wieder ihre Leichtigkeit auf und so machte sie einige Purzelbäume unter der Decke. Sie ließ sich einfach hinauf und hinunter schweben. Als sie dies dann kontrollieren wollte, verlangsamte sich alles enorm. Es wurde richtig anstrengend, sodass sie sich lieber horizontal schweben ließ.
Sie erinnerte sich nicht, wie sie wieder in den Körper zurück kam. Sie wachte davon auf, dass die Tür von der Kabine aufging. Nein, vorher hörte sie mich ihren Nahmen rufen, dann ging erst die Tür zu unserer Schlafkammer auf und ich kam herein. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass sie nur 40 Minuten geschlafen hatte und erzählte mir ihre eben gemachte Erfahrung.

Etwa drei Wochen später, auf der Rückreise von Brasilien nach New Orleans im Golf von Mexiko.
Es war schön Feierabend zu haben und ich machte in unserer Kammer eine Atemübung, die ich bei meinem Aufenthalt einem Zen Kloster in Japan von einem Mönch gelernt hatte. Es hörte sich an wie das Rezitieren eines Sutras und Gina fing an zu diesen Klängen sanft zu tanzen. Dabei verfiel sie allmählich in einen tranceähnlichen Zustand. Sie befand sich in einem Kreis von 12 Personen in Mönchskutten. Sie war der Überzeugung, dass diese Personen mit ihrem Gesang eine sehr kraftvolle Zeremonie durchführte. Plötzlich wurde ihr klar, um was es da ging.
Es war ein Initiationsritual, ihr Initiationsritual.
Sie fing an mir zu erzählen was sie da gerade erlebt, was mich dazu veranlasste leiser zu werden und ihr meine Aufmerksamkeit zu schenken.
In dem anschließenden Gespräch wunderten wir uns ganz schön über das, was da passiert ist.

Als ich Ende Oktober 1991 Gina anrief und ihr erzählte, dass ich in einigen Tagen wieder Urlaub machen kann, sagte sie mir, sie hat mir was ganz interessantes zu berichten aber damit warten wollte bis ich wieder zu Hause bin.
Zuhause angekommen zeigte Gina mir ihr Tagebuch. Erstaunt sah ich, wo die Eintragungen mit ihrer schönen Schrift fast abrupt endete und in ein Gekrakel überging. So ging es sich über einige Seiten, dann fing die Schrift wieder an, etwas leserlich zu werden. Da die Worte nicht voneinander getrennt geschrieben waren, war es mühselig dieses Gekrakel zu entziffern. Während ich mir alle Mühe mit der Entzifferung gab, erzählte Gina mir wie sich alles abspielte.
Wie meistens reflektierte sie abends was ihr alles so tagsüber begegnet ist und schrieb ihr Tagebuch als sie ein Gefühl bekam, als wolle der Füller eigenmächtige Bewegungen ausführen und dass sie ihn nur sanft halten müsse. Das ergab dann dieses Gekrakel. Nach einigen Seiten war es dann doch nicht mehr so interessant für sie und sie überlegte sich ob sie vielleicht etwas fragen sollte. Vielleicht ergibt sich dann ein Sinn.
Spontan fragte sie also: „Wer ist denn da?“ Überraschenderweise schrieb es „Wingstar". Es war das erste leserliche Wort. Meine Frau war sich aber nicht sicher, da sie nicht angenommen hatte, ein englisches Wort zu schreiben und versuchte es noch einmal, mit dem selben Ergebnis. Dann wurde ihr bewusst was dieses Wort bedeutet und einen seltsamen Schauer durchfloss sie.
Hin und her gerissen zwischen Neugier und Angst vor dem Unbekannten ließ sie es doch weiter schreiben und was sie las, zerstreute ihre Angst sehr schnell und die Neugierde kam in den Vordergrund. Auf dem Blatt war zu lesen „ Soll ich dir eine alte indische Geschichte erzählen?“.
Das war der erste Kontakt mit „ WINGSTAR „ und die ersten Erfahrungen im automatischen Schreiben.
Da ich ein halbes Jahr Urlaub hatte, gab es für uns nichts wichtigeres als möglichst viel Zeit mit diesen „Experimenten“ zu verbringen, wobei ich die fragende Rolle übernahm. Gina konnte sich dadurch freier bewegen und musste sich nicht immer wieder für eine Frage „herausnehmen“.
Schon kurze Zeit später konnte Gina, durch entsprechende Anweisungen und Übungen ihre Fähigkeiten so ausbauen, dass eine fließende, verbale Verständigung mit "Wingstar" möglich war.
Wir erfuhren von „Wingstar" er (sie) ist ein multidimensionaler Bewusstseinskern, ein Lichtwesen - ein aufgestiegener Meister, vollkommen erfülltes Sein. Eine seiner geliebten Tätigkeiten ist "wundern".
Es brannten uns unzählige Fragen auf der Zunge und in vielen, vielen Stunden hatten wir die Möglichkeit, alle Fragen die uns beschäftigten zu stellen und eine uns befriedigende Antwort zu erhalten. Dabei zeigte uns „Wingstar" undogmatisch und liebevoll einen Weg, das Wesen unseres Menschseins zu erkennen.
Nach einer Führung durch die Akasha-Chronik und dem Erkennen unseres „eigenen“ Karmas, durften wir, zum besseren Verständnis, auch Blicke in die wahrscheinlichste Möglichkeit der Menscheitszukunft werfen.
Wir baten „Wingstar“ ob er unser spiritueller Lehrer sein wolle.
Wir verabredeten eine 10 jährige Lehrzeit, die wir auch intensiv nutzten.

Für Gina erklärte „Wingstar“ sei eine besondere Gabe in diese Welt gekommen. Die Gabe mit ihrer geliebten Malerei Bilder in Form und Farbe so zu erschaffen, dass archetypische Symbole durch ihre Resonanz auf Körper, Geist und Seele positiv einwirken. Die farbige Fröhlichkeit und Strukturen der Bilder dienen der Heilung auf verschiedenen Wahrnehmungsebenen. Wissenschaftlich würde ich behaupten, es ist Farbpsychologie vom Feinsten, deren Umsetzung in visionärer Malerei erfolgt, wobei ich als "Muse" meinen Beitrag leiste.
Obwohl wir Zustände hatten, in denen wir drei bis vier Tage und Nächte durchmachten, einige Stunden schliefen um dann gleich wieder weitermachen konnten ohne wirklich müde zu werden, ging ein halbe Jahr wie im Flug vorbei.
Für mich stellte sich jetzt die Frage, wie ich ein halbes Jahr der Trennung (zurück auf ein Schiff), nach solchen tiefen Erlebnissen ertragen kann und Gina schaute mich mit einem Gesichtsausdruck an, welcher keiner weiteren Interpretation bedurfte. Ich blieb und wir machten weiter.

Neben vielen anderen Themen begann für uns die Einführung in verschiedenen Arten der Heilung.
Auf Gina und mich übte diese Thematik eine unglaubliche Faszination aus. Es ging bis zur Resonanz der Farben mit den Menschen.
Da begann auch eine sehr produktive Zeit. Sein Selbst einem "höheren" zur Verfügung zu stellen, so würde ich es ausgedrückten, ist wahrhaftige visionäre Malerei, wahre Gabe.
In den folgenden Monaten und Jahren entstanden aus Ginas Hand „Träger der Inspirationen", wobei uns Wingstar jedes Werk erklärte und auch die Titel, Intensionen sowie die Inspirationen für die Bilder gab. Wingstar bezeichnete diese Gemälde als heilige Bilder, jedes seiner Art.
Wegen der außergewöhnlichen Kraft diese Werke wählte ich den Markennamen "PowerArt" für diese Schöpfungen.
Die spirituelle Welt ist umfangreicher als ich es mir jäh vorgestellt hatte.
Es ist schon über fast alles geschrieben worden, was mit Worten mitteilt werden sollte. Doch ich kann nur sagen, es selbst zu erleben hat eine ganz andere Qualität als darüber zu lesen.
Wir "spielten" mit dem Großartigsten was wir uns vorstellen konnten, doch es gab auch Regeln, an die wir uns halten mussten. Eine Regel ist, niemals ohne Einverständnis des Betroffenen ihn heilen zu wollen usw., den der Persönlichkeitsraum anderer Menschen ist "Sein Raum".

Da uns fast unendlich viele Möglichkeiten zur Verfügung standen, sowohl vom diesseitigen als auch vom "jenseitigen" Universum, wurden wir Schritt für Schritt an diese unglaubliche Weite herangeführt.
Zuerst nahmen wir Kontakt mit kürzlich verstorbenen Personen auf, die uns völlig unbekannt waren, die z.T. nicht mal wussten was geschehen war. So übten wir uns, sie in Ihr Licht zu führen, was wir relativ schnell erlernten. Im Laufe der Zeit hatten wir schon ganz gute Übung. So konnte ich mich mit meinen damals verstorbenen Vater unterhalten, wie er es empfunden hatte zu sterben und wie der Übergang für Ihn war. Zudem konnte ich ein Versprechen einhalten, welches ich Ihm einige Zeit vorher gab, indem ich sagte:" Wir sprechen uns nochmal, wenn du gestorben bist."
Einmal fragte ich Wingstar, in meiner manchmal unbeschwerten Art, ob wir auch mit dem Bewusstsein von Jesus Christus Kontakt aufnehmen könnten.
Es ging schneller als ich erwartet. Es war ein so unbeschreiblich warmes und weiches Gefühl was uns überkam, sodaß ich nicht viel mehr herausbrachte als:"Können wir deinen Segen haben?" Und wir bekamen seinen Segen. Doch ich glaube, es war "das von uns Gefühlte" von diesem Bewusstsein, welches einen großen Eindruck hinterließ.

Für mich, meinte Wingstar, wurde vom großen Rat der Weg genehmigt, der für mich bestimmt ist.
Nun ja, man kann es sehen wie man will. Langjähriger Ton und Bild Rekorder mit live Gehirnverarbeitung und Synapsenspeicherung.

Na ja, jetzt soll ich erstmal dafür sorgen, diese heilenden Werke den Menschen zugänglich zu machen.
Ich bin gespannt, wie das noch weitergeht.
Doch eines weiß ich mit Sicherheit, es liegt noch ein ganz schönes Stück Arbeit vor mir.
Da wäre ich für jede Hilfe dankbar!


Herzlichst

Amanah